Diagnose Krebs
Die Diagnose Krebs trifft wie ein Schlag ins Gesicht – ohne Vorwarnung. Plötzlich wird die tiefste Angst zur Realität: Lebensgefahr!
Während der Arzt spricht, scheint die Welt stillzustehen. Gedanken rasen: Warum ich? – Wie schlimm ist es? – Habe ich überhaupt eine Zukunft?
Angst, Hilflosigkeit und pure Verzweiflung überfluten den Moment. Gleichzeitig eine quälende Besorgnis um Angehörige, Job, Finanzen, …
Wie soll es weitergehen?
Die Diagnose hat aber auch etwas Gutes: Sie zwingt dich innezuhalten und dein Leben zu betrachten.
Am Anfang?
Krebs ist der verzweifelte Ausdruck von Körper & Seele, die jahrelang ungehört um Hilfe schreien!
Am Anfang jeder kurativen / palleativen Behandlung sollte eine ErnährungsUmstellung stehen. Aber was ist gesünder? Welche Nahrungsmitteln fördern / schaden dem Krebs?
Was sagen deine Ärzte? Wurdest du über alle möglichen Behandlungen, Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt?
Am Ende?
Das Ende schulmedizinischer Methoden bedeutet nicht das absolute Ende!
Sätze wie „Sie sind austherapiert“ oder „Genießen Sie die verbleibende Zeit“ markieren nur den Abschluss der Schulmedizin – und können zugleich ein Neustart sein:
Mit alternativen Ansätzen, insbesondere einer Lebensstil- & ErnährungsUmstellung, bekommt dein Körper / deine Seele endlich das, was sie wirklich brauchen.
ENTFESSLE deine Selbstheilungskräfte!
Mein Ansatz
1. Anamnese u.a.
- Diagnose / Stadium / Krankheitsverlauf / Labor
- Status / Speicher: Makro-/ Mikronährstoffe
- Behandlungen? Mit was? Wie oft?
- Ergebnisse? Was sagen die Ärzte? Was sagt dein Gefühl?
- Lebensstil / Ernährung? Vor der Diagnose? Nachher?
- Alternative Methoden: Welche kennst du / hast du getestet?
2. ErnährungsUmstellung je nach Dringlichkeit / Möglichkeit auf
# gesund # frisch # bio
3. Reduzierung der Körpervergiftung u.a. durch
Ernährung / Getränke / event. Behandlung / Kosmetik / Rauchen, etc.
4. Ernährungscoaching
- Krebseregende Stoffe
- Wie funktioniert der Körper / Stoffwechsel
- Makro-/ Mikronährstoffen / Supplemente (Einfluss, Bedarf, Resorption)
- Einfluss von Hormonen, Schlafqualität, Stress
- Bewegung / Sport
- Fasten / Intervallfasten
- Einfluss von Emotionen, Gefühlen, Gedanken